Ich habe in einem Kurs einige meiner Eindrücke zur Wahrnehmung von Angst festgehalten. Durch beobachten lerne ich meine GEfühle besser kennen. Ich erkenne Überlastung früher und achte etwas mehr auf meine Reserven.
Und dann gibt es den Ausnahmezustand:
Panikattacken
Hier brauchst Du keine Überlegungen, wie sich Panik anfühlt. Ich kenne das sehr gut. Notfallmodus. Herzrasen, kalter Schweiß, Übelkeit, aufgestellte Haare an z.B. Armen oder Nacken (das kann man in der Haut spüren). Möglicherweise treten Lähmungen auf. Oder Schwindel. Manche könne vor Angst tatsächlich in Ohnmacht fallen, was mir - Gott sei Dank - bislang erspart geblieben ist.
Bestimmt äußern sich Panik-Attacken bei jedem ein wenig anders. Und wer es nicht kennt, dem kann ich es leider durch diesen Post nur begrenzt vermitteln.
Selbst hier gibt es Gelegenheiten
Und dennoch: Selbstbeobachtung ist zwar jetzt besonders schwer, weil die Gedanken nur noch um die Angst kreisen. Aber es geht. Und Du kannst einen wichtigen Vorteil nutzen: Panik ist eine sehr offensichtliche Angst, die sich gut beobachten lässt.
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