Ein schwieriger Monat ist geschafft!

Also für mich gehört der November nicht zu meinen beliebtesten Monaten. Die bunte Herbstzeit geht zu Ende und weicht einem MischMasch aus Regen, Kälte und Dunkelheit.

Auch in diesem Jahr hat sich alles darum gedreht, wie ich mit dem November-Blues konstruktiv umgehe. Nicht schönreden, denn Achtsamkeit heißt auch, Unangenehmes zuzulassen. Stattdessen suche ich das Gute, das tatsächlich da ist.

Wenn es Gold ist, darf es auch glänzen. 😁

Immer mehr Autisten?

Mir sind in den Medien wieder Themen aufgefallen, die sich um die zunehmende Wahrnehmung von Neurodivergenz drehen. Und die (empfundene) plötzliche Verbreitung von Autismus.

Ich bin weiß Gott nicht der Einzige, der dazu schreibt. Doch in meinem Berufsleben als Data Analyst ist „Wahrnehmung“ und „messbarer Fakt“ ein Dauerthema. Also habe ich einige Hinweise aus persönlicher Perspektive festgehalten.

Warum es plötzlich mehr Autisten gibt
Ist Dir auch schon die Frage begegnet: Warum sind jetzt alle gleich Neurodivergent? Es gibt handfeste Gründe, woher dieser Trend kommen kann. Und ein klares Ergebnis.

Mal was falsch machen, weil es gut tut

Gerade im November beginnt die Zeit, in der Traditionen und Brauchtum gelebt werden. Also viele neue Regeln, wenn man mit Menschen zusammenleben möchte. Oder arbeiten. Oder auch nur den Supermarkt betritt.

Doch sind wirklich alle Regeln so wichtig? Nicht immer muss alles so sein, wie es die Umwelt gewohnt ist. Hier eine Tradition, mit der wir in unserem Umfeld eher alleine sind, aber die allen in der Familie einfach nur gut tut.

Im November mit Weihnachten starten
Weihnachten ist nicht für Jeden eine gute Zeit. Aber es gibt da eine Tradition, die ist sogar ohne Weihnachten einfach nur gut. Und hilft prima gegen Wintger-Blues.

Nachdenken ist manchmal ungesund

Auch ich hatte im November Tage, an denen es mir nicht gut ging. Weil ich in Ruhe über Dinge nachgedacht habe, die nicht gut gelaufen sind. Das ist mir prompt über den Kopf gewachsen und ich hatte ein neues Thema: Wie kriege ich jetzt im November den Kopf wieder klar? Zumindest ein wenig klarer?

Ich darf berichten, dass es tatsächlich wieder besser geht. Und wenn Du Dir die Zeit zum Rumprobieren ersparen willst, findest Du in diesem Artikel vielleicht ein paar Anregungen, die Dir auch weiterhelfen.

Aus Grübelfallen entkommen
Es war ein ganz anderes Projekt. Und dann hatte mich wieder dieses Grübeln gepackt wie ein Schnupfen. Guter Zeitpunkt für aktive Maßnahmen. Wie zum Beispiel diese hier.

Es geht nun auf in den Dezember. Für den einen eine magische Zeit, für den Anderen eine Zeit voller zusätzlicher Belastungen. Beides ist wahr.

Achtet auf Euch,
alles Gute,
Nils