Im Juli hatte ich nur ein Thema. Und das hat einen guten Grund.
Ich hatte in den letzten Ausgaben berichtet, dass ich in diesem Blog mehr Zusammenhänge bieten werde. Somit habt ihr die Gelegenheit, ein bestimmtes Thema in verschiedenen Aspekten zu vertiefen. Oder Übungen kennenzulernen, die ich genau passend ausgewählt habe.
Und weil es so schwierig ist, ein Projekt auch abzuschließen, habe ich in diesem Monat nur Beiträge zur aktuellen Serie fertig geschrieben.
Ich habe natürlich einige Ideen links und rechts festgehalten. Doch genau so, wie ich es in diesem Blog erzähle, habe ich meine Techniken zur Priorisierung und Visualisierung angewendet:
- Ich mache eine Notiz, einen ersten Entwurf.
- Ich frage mich, ob mich diese Arbeit näher zu meiner Vision bringt, die ich erreichen möchte.
- Wenn nicht, lege ich den Entwurf sorgfältig beiseite. Wo ich ihn wiederfinde und mich erinnern werde, was ich machen wollte.
Auf diese Weise habe ich keine Angst, dass etwas verloren geht.
Und so habe ich nur die eine Neuigkeit im Juli
Der erste Kurs ist fertig
Es ging um „Gedanken visualisieren“.
Diese Techniken können Dir helfen, den Geist zu beruhigen. Du kannst damit Gedanken stoppen, die zu nichts führen. Die Dir dennoch Energie rauben und über die Zeit Deine Anxiety, Deine Sorgen und Ängste verstärken können.
Nach meiner Erfahrung bringt es nichts, wenn Du Dir sagst: „Reiß Dich zusammen!“, „Denk nicht dran!“.
Gedanken entstehen ständig, das hört nicht auf. Stattdessen hilft es mir, diese Seite meines Geistes zu akzeptieren und gelassen damit umzugehen.




Viel Spass beim Entdecken!
Alles Gute,
Nils
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