Es war ein ganz anderes Projekt. Und dann hatte mich wieder dieses Grübeln gepackt wie ein Schnupfen. Guter Zeitpunkt für aktive Maßnahmen. Wie zum Beispiel diese hier.
Ich habe kürzlich mal gezielt meine Kindheit nach positiven Erinnerungen durchsucht. Das fällt mir nicht ganz leicht.
War so … na ja
Zum einen fällt mir nicht viel ein. Vermutlich sind Erinnerungen vorhanden, aber ich kann vieles nicht spontan abrufen. Seltsam, aber das geht vielleicht anderen Menschen ganz ähnlich.
Zum anderen sind nicht alle Erinnerungen positiv. An so manchen Erfahrungen ist man wahrscheinlich gewachsen. Und sie machen heute einen Teil der Persönlichkeit aus. Und dennoch muss ich ja nicht alle Kisten im Keller meines Kopfes immer wieder aufmachen.
Unruhe im Kopf
Doch das aktive „Sich-Erinnern“ hat richtige Grübelanfälle ausgelöst. Gedanken und Erinnerungen kommen und gehen, wie das mit Gedanken so ist. Und das ist für Autisten natürlich nicht angenehm, denn wir wollen ja Sicherheit und Pläne für den Tag, nicht wahr?
Was also tun, wenn die Konzentration weg ist. Und dann der Alltag zum Stillstand kommt?
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